Anti-Stress-Training: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2022, 16:07 Uhr

Ein ganzheitliches und fundiertes Anti-Stress-Training kann unter bestimmten Veraussetzungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden. Wichtig dabei ist, dass das Fachgespräch den aktuellen Stand entspricht, erkennbar ist dies an folgenden Inhalten: Wahrnehmung der eigenen Stresssignale, persönliche Situationsanalyse, mentale, körperliche und psycho-soziale reaktive (kurzfristige) und problemorientierte (eher langfristige) Stressstrategien sowie die Einübung systematischer Entspannungstechniken. Dazu gehören z.B. Atementspannung, progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Autogenes Training und mentale Übungen wie Imagination, aber auch körperliche Übungen zum Stressabbau, zur Lockerung der Nacken-, Schulter- und Brustmuskulatur.