Sauna und Chinesische Diätetik: Unterschied zwischen den Seiten

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Der Begriff Sauna kommt aus dem finnischen und bedeutet Raum aus Holz. Der Saunagast hält sich in einem aufgeheizten Raum auf, schwitzt und entschlackt somit seinen Körper.  
Eine Hauptsäule der Traditionellen Chinesischen Medzin ([[TCM]]) ist die chinesischen Diätetik. Schon sehr früh war bekannt, das eine gesunde Ernährung für den menschlichen Organismus sehr wichtig ist. 900 v. Chr. wurde in China kein Unterschied zwischen Ernährung und Medizin gemacht, erst danach änderte sich das. Der funktionelle Ansatz der chinesischen Diätetik basiert auf dem Wissen um die Lebenskraft [[Qi]]. Ist das ausgewogene Verhältnis des Qi im Körper gestört, spricht man von Krankheit. Durch gezielten Einsatz entsprechender Nahrungsmittel kann dies wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Jedes Nahrungsmittel hat seine spezielle Qi-Kraft und kann sin entsprechend auf den Organismus eingesetzt werden. In der chinesischen Diätetik werden die Nahrungsmittel nach ihrem Temperaturverhalten, ihrer Geschmacksrichtung, ihrer energetischen Wirkung sowie der Zuordnung zu einem Funktionskreis eingeteilt.
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Nach einer fundierten Diagnose kann der Arzt oder Therapeut gezielt die richtigen Nahrungsmittel verabreichen und empfehlen, das körperliche Befinden wird gestärkt und Krankheitsbilder verbessern sich oder verschwinden ganz. Bei chinesischer Diätik handelt es sich nicht um eine Diät im klassischen Sinn, sondern um eine dauerhaft Form der Ernährung.


Ein Saunagang setzt sich in der Regel aus folgenden vier Phasen zusammen: Aufenthalt in der heißen Saunakabine zum schwitzen, kaltes Abduschen, Eintauchen in ein Kaltwasserbecken, Ruhephase.
[[Category:Ernährung]]
 
 
== Saunatypen ==
* [[Biosauna]]
* [[Dampfbad]]
* [[Finnische Sauna]]
* [[Sanarium]]
 
 
[[Kategorie:Alternative Therapie]]
[[Kategorie:Wellness]]

Version vom 12. September 2009, 18:18 Uhr

Eine Hauptsäule der Traditionellen Chinesischen Medzin (TCM) ist die chinesischen Diätetik. Schon sehr früh war bekannt, das eine gesunde Ernährung für den menschlichen Organismus sehr wichtig ist. 900 v. Chr. wurde in China kein Unterschied zwischen Ernährung und Medizin gemacht, erst danach änderte sich das. Der funktionelle Ansatz der chinesischen Diätetik basiert auf dem Wissen um die Lebenskraft Qi. Ist das ausgewogene Verhältnis des Qi im Körper gestört, spricht man von Krankheit. Durch gezielten Einsatz entsprechender Nahrungsmittel kann dies wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Jedes Nahrungsmittel hat seine spezielle Qi-Kraft und kann sin entsprechend auf den Organismus eingesetzt werden. In der chinesischen Diätetik werden die Nahrungsmittel nach ihrem Temperaturverhalten, ihrer Geschmacksrichtung, ihrer energetischen Wirkung sowie der Zuordnung zu einem Funktionskreis eingeteilt.

Nach einer fundierten Diagnose kann der Arzt oder Therapeut gezielt die richtigen Nahrungsmittel verabreichen und empfehlen, das körperliche Befinden wird gestärkt und Krankheitsbilder verbessern sich oder verschwinden ganz. Bei chinesischer Diätik handelt es sich nicht um eine Diät im klassischen Sinn, sondern um eine dauerhaft Form der Ernährung.